Jean Rousselot

ZEITGENÖSSISCHER DICHTER UND SCHRIFTSTELLER VON MAX BUCAILLE


Möge die Chemie uns morgen nach Belieben in glückselige Narren oder verzweifelte Roboter verwandeln, es wird immer Freiheit geben. Sie verbirgt sich hinter den Lippen des Holzes, den Wellen des Marmors. Dort finden feste Feiern ohne Ziel statt, Verabredungen ohne Uhrzeit, die niemand verpassen kann. Dort ergötzen sich der Fisch ohne Wasser, der Salamander ohne Feuer, der Reim ohne Gedicht und der Schwanz ohne Kopf ohne jegliche Bezahlung. Bucaille reicht uns schon heute die Schlüssel zu dieser höchsten Kindheit, wo wir vielleicht bald in den Untergrund gehen müssen.

 

- Jean ROUSSELOT



Jean-Jacques LEVEQUES

KUNSTKRITIKER UND SCHRIFTSTELLER, JEAN-JACQUES LEVEQUES BEZEUGT

 

Bucaille hat schimmernde und dunkle Wälder erkundet wie eine liebeslose Nacht, in der die Bäume tausend Blicke haben, die härter sind als die Blicke einiger fabelhafter Tiere, halb zwischen dem Wunsch ihres Schöpfers und der Niederlage ihrer Geburt. Dies lässt sie mit seltsamen Apparaten aus einem Kramladen zurück, um die unerforschten Bereiche unserer Ahnen-Erinnerungen zu wecken.

 

— Jean-Jacques LEVEQUES


Irène, épouse de Max Bucaille



IRÈNE, SEINE EHEFRAU, IN IHREM HAUS IN CRÉTEIL

 

Die Ruhe und die Natur liebend, besuchten sie regelmäßig ihr Ferienhaus in Clairefontaine in den Yvelines, wo Max einen Teil seiner Werke, Gemälde und Skulpturen, entwarf.


A Clairefontaine

A Créteil

A Créteil



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